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MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR WISSENSCHAFTSGESCHICHTE Max Planck Institute for the History of Science

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    Das MPIWG in Berlin ist eines von mehr als 80 Forschungsinstituten der MPG und wurde 1994 gegründet. Auf der Grundlage einer historischen Epistemologie wird untersucht, wie sich neue Kategorien des Denkens, des Beweisens und der Erfahrung in der Geschichte herausgebildet haben.

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    Zum Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Abteilungen und Forschungsgruppen sowie das Verwaltungsteam, der IT-Support, die Bibliothek, die Research-IT-Gruppe, die Forschungskoordination und das Kommunikationsteam.

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    Forschung

    Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte umfasst drei Abteilungen unter der Leitung von Jürgen Renn (I), Etienne Benson (II) und Dagmar Schäfer (III).

     

    Außerdem gibt es Forschungsgruppen, mit jeweils einem/r Nachwuchsgruppenleiter(in) oder Koordinator(in) an der Spitze.

     

    Zu dem Institut gehört auch eine auf Digital Humanities spezialisierte IT-Gruppe, und es unterhält darüber hinaus Kooperationen in Forschung und Lehre mit anderen Instituten auf der ganzen Welt.

    • I: Strukturwandel von Wissenssystemen
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    Das MPIWG stellt in dieser Rubrik Forschungsergebnisse der wissenschaftlichen und allgemeinen Öffentlichkeit bereit und macht elektronische Quellen aus der Wissenschaftsgeschichte zugänglich.

     

    Sie ist eine Plattform für laufende Forschungsprojekte, die digitale Werkzeuge entwickeln und informiert über die Open-Access-Policy des Instituts.

     

    Der Bibliotheksservice unterstützt die Forscher am Institut, deren Arbeit in Feature Stories und Mediatheksbeiträgen einem größeren Publikum vorgestellt wird.

     

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    Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte veröffentlicht aktuelle Nachrichten, unter anderem Calls for Papers, Stellenangebote und Stipendienausschreibungen. Die Rubrik zu Presse und Medien informiert über die nationale und internationale Medienrepräsentanz des MPIWG und über eigene Pressemitteilungen. Informationen zu unseren öffentlichen Veranstaltungen wie Kolloquien, Seminaren und Workshops finden Sie auf unserer Veranstaltungsseite.

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  • Presentation
  • Nov 26, 2019
  • 00:35:32

Institute's Colloquium: The Changing Fate of Eternal Questions

  • Alexander Blum
  • Abt. I

The Institute’s Colloquium occurs once per month during the academic year. The usual format is 45 minutes of presentation by the paper's author, followed by 45 minutes of Q&A discussion.

The talk investigates how scientists' understanding of the question "What is the world made of?" was transformed in the second half of the twentieth century, even in the absence of major conceptual shifts (such as the quantum and relativity revolutions of the early twentieth century had been). The talk draws on numerous examples from the work of the Research Group "Historical Epistemology of the Final Theory Program" (most notably Werner Heisenberg's 1958 Weltformel) to illustrate the complex interaction of "content and context" in scientists' engagement with such "eternal questions." The entire investigation is thus placed in the context of a wider research program of a history of eternal questions. 

Copyrights

Max Planck Institute for the History of Science (MPIWG)

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