Ausschreibung Teamleiter/in Personalwesen

Deadline
August 31, 2017

Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Teamleiter/in Personalwesen (Vollzeit)

Zur Zeit sind am Institut durchschnittlich rund 300 Mitarbeiter/innen im Anstellungsverhältnis, Stipendiat/innen und Gastwissenschaftler/innen aus allen fünf Kontinenten in unterschiedlichen Vertragsverhältnissen beschäftigt. Die Institutsverwaltung ist Dienstleister für drei wissenschaftliche Abteilungen und in der Regel drei bis sechs Forschungsgruppen sowie für die Serviceabteilungen.

Ihre Aufgaben:

  • Leitung des Arbeitsbereichs Personal mit der Personalsachbearbeitung (zur Zeit 1,5 unterstellte Stellen); ggf. zukünftig zusätzlich mit Reisewesen, Gästebetreuung
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung einer professionellen und modernen Personaladministration in Zusammenarbeit mit der Verwaltungsleitung und der Institutsleitung
  • Personalsachbearbeitung nach Beamtenrecht, Tarifrecht (TVöD Bund), der allgemeinen Arbeitsgesetzgebung und dem Betriebsverfassungsgesetz, Steuer- und Sozialversicherungsrecht, sowie nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz, dem Teilzeit- und Befristungsgesetz
  • Laufende Kontrolle und Qualitätssicherung der Arbeitsergebnisse der unterstellten Mitarbeiter/innen im Personalwesen
  • Management der Abläufe bei allen Einstellungs- und Einladungsvorgängen, Weiterentwicklung der Digitalisierung und Datenbank-gestützten Ablaufsteuerung
  • Erstellen der Einstellungsangebote und der Einladungsschreiben an Stipendiaten und Gastwissenschaftler
  • Erstellen von Arbeitsplatzbeschreibungen, Stellenbewertungen, Stellenausschreibungen, Entscheidungsvorlagen und Zeugnissen
  • Stellenplan, Stellenwirtschaft, Personalkostenkalkulationen, Berichts- und Meldewesen
  • Beratung und Auskunftserteilung in allen Personalangelegenheiten.

Ihr Profil:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium mit Schwerpunkt Personalwesen/Personalmanagement, z.B. Verwaltungswirt/in, Betriebswirt/in, Verwaltungsfachwirt/in bzw. einschlägige Aus- oder Weiterbildung
  • mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Personalsachbearbeitung in allen Bereichen, Kenntnisse und Arbeitserfahrung mit dem öffentlichen Tarifsystem
  • Fundierte Kenntnisse in den oben genannten Rechtsgebieten und Tarifen sowie des Versorgungsrechts (VBL), des Bundesreisekostenrechts und des Ausländer-/Aufenthaltsrechts
  • Sicherheit im Umgang mit Textverarbeitungs-, Datenbank- und Kommunikationssystemen sowie mit SAP (oder vergleichbaren Systemen)
  • Verhandlungssichere schriftliche und mündliche Deutsch- und Englisch-Kenntnisse
  • eine aufgeschlossene und freundliche Grundhaltung im Umgang mit internationalen Mitarbeiter/innen, Stipendiat/innen und Gästen
  • serviceorientierte, soziale und fachliche Leitungskompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Einsatzbereitschaft,
  • Berufserfahrungen im akademischen Bereich oder in anderen international orientierten Einrichtungen sind für diese Position von großem Vorteil.

Unser Angebot:

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches und interessantes Aufgabengebiet in einem erfahrenen Team und einen modernen Arbeitsplatz in einem weltweit führenden Forschungsinstitut. Das Institut liegt im ruhigen und grünen Berlin Dahlem in unmittelbarer Nähe zur Freien Universität Berlin und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Die Vergütung erfolgt abhängig von Qualifikation und Erfahrung nach dem TVöD (Bund). Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.

Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.

Aussagefähige schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugniskopien sind in elektronischer Form

bis zum 31. August 2017 (23:59 CET)

über das Bewerberportal einzureichen.

Es werden nur elektronische Bewerbungen über das genannte Portal akzeptiert.

Inquiries

Für Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Frau Paaß (paass@mpiwg-berlin.mpg.de - nur für Auskünfte, Bewerbungseingänge per E-Mail werden nicht berücksichtigt).