Die Verbindung nach Auschwitz. Biowissenschaften und Menschenversuche in Kaiser-Wilhelm-Instituten

Herausgegeben von Carola Sachse



INHALT
 
Carola Sachse: Menschenversuche in Auschwitz überleben, erinnern, verantworten
 
ANSPRACHEN
 
Wolfgang Schieder: Die extremen Erfahrungen der Opfer übertreffen das Vorstellungsvermögen der Historiker
 
Hubert Markl: Die ehrlichste Art der Entschuldigung ist die Offenlegung der Schuld
 
Jona Laks: Erinnerung gegen das Vergessen
 
Eva Mozes Kor: Heilung von Auschwitz und Mengeles Experimenten
 
ZEUGNISSE
 
Ephraim Reichenbach: "Meine wahre Familie"
 
Vera Kriegel: "... endlich den höchsten Berg gefunden"
 
Moshe Offer: "Dafür bin ich am Leben geblieben"
 
Otto Klein: "Wir fürchteten jeden Tag um unser Leben"
 
Saul Oren-Hornfeld: "Die '11' von Sachsenhausen"
 
FORSCHUNGEN
 
Gerhard Baader: Auf dem Weg zum Menschenversuch im Nationalsozialismus. Historische Vorbedingungen und der Beitrag der Kaiser-Wilhelm-Institute
 
Rolf Winau: Versuche mit Menschen. Historische Entwicklung und ethischer Diskurs
 
Bernd Gausemeier: Rassenhygienische Radikalisierung und kollegialer Konsens
 
Benoit Massin: Mengele, die Zwillingforschung und die "Auschwitz-Dahlem-Connection"
 
Paul J. Weindling: Akteure in eigener Sache. Die Aussagen der Überlebenden und die Verfolgung der medizinischen Kriegsverbrechen nach 1945
 
PRAXISBERICHTE
 
Wanda Poltawska: Die "Kinder von Auschwitz". Das Syndrom der paroxysmalen Hypermnesie
 
Lothar Evers: Entschädigungsregelungen und -verfahrensweisen in der Nachkriegszeit - Offene Rechnungen
 
RÜCKBLICKE
 
Reinhard Rürup: Schlußbemerkungen
 
Jona Laks: Jeder Mensch hat einen Namen
 
 

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Anke Pötzscher, 19. Dezember 2003