Gemeinschaftsforschung, Bevollmächtigte und der Wissenstransfer

Die Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im System kriegsrelevanter Forschung des Nationalsozialismus

Helmut Maier (Hg.)



Helmut Maier:
Einleitung
 
Burghard Ciesla:
Das Heereswaffenamt und die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im "Dritten Reich". Die militärischen Forschungsbeziehungen zwischen 1918 und 1945
 
Rüdiger Hachtmann:
Vernetzung um jeden Preis. Zum politischen Alltagshandeln der Generalverwaltung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im "Dritten Reich"
 
Sören Flachowsky:
"Alle Arbeit des Instituts dient mit leidenschaftlicher Hingabe der deutschen Rüstung". Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Eisenforschung als interinstitutionelle Schnittstelle kriegsrelevanter Wissensproduktion 1917-1945
 
Carl Freytag:
"Bürogenerale" und "Frontsoldaten" der Wissenschaft. Atmosphärenforschung in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft während des Nationalsozialismus
 
Ruth Lewin Sime:
"Die 'Uranspaltung' hat da die ganze Situation gerettet." Otto Hahn und das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie im Zweiten Weltkrieg
 
Florian Schmaltz:
Peter Adolf Thiessen und Richard Kuhn und die Chemiewaffenforschung im NS-Regime
 
Mark Walker:
Eine Waffenschmiede? Kernwaffen- und Reaktorforschung am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik
 
Rainer Karlsch:
Boris Rajewsky und das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biophysik in der Zeit des Nationalsozialismus
 
Günter Luxbacher:
Kohle-Öl-Benzin. Die Fischer-Tropsch-Synthese in der interinstitutionellen Kooperation 1933-1944
 
Heiko Stoff:
"Eine zentrale Arbeitsstätte mit nationalen Zielen." Wilhelm Eitel und das KWI für Silikatforschung 1926-1945
 
Rüdiger Hachtmann:
Der Ertrag eines erfolgreichen Wissenschaftsmanagements: Die Etatentwicklung wichtiger Kaiser-Wilhelm-Institute 1929 bis 1944
 
 

[Zurück zum Anfang dieser Seite]

Zurück zur Übersicht

 

Birgit Kolboske, 29. November 2007