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1. Eine der frühen der Seiten des Züricher Notizbuchs (39L, [15, S. 201]). Hier stellt Einstein die Elemente zusammen, mit denen er eine neue Gravitationstheorie aufstellen will: den metrischen Tensor, die vierdimensionale Formulierung der Speziellen Relativitätstheorie von Minkowski und seine Theorie statischer Gravitationsfelder vom Frühjahr 1912. (Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Albert-Einstein-Archivs, Hebräische Universität von Jerusalem, Israel.)

2. Seite 14L [15, S. 233] des Züricher Notizbuchs. Durch Grossmann lernt Einstein den "Tensor vierter Mannigfaltigkeit``, d.h. den Riemanntensor kennen. Die Kontraktion zum Riccitensor in der vierten Zeile führt hier aber nicht zum erwünschten Ergebnis, sondern liefert Terme zweiter Ableitung, die "verschwinden`` sollten. Die kontravariante Metrik wird im Züricher Notizbuch statt durch hochgestellte Indizes durch das griechische gekennzeichnet. (Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Albert-Einstein-Archivs, Hebräische Universität von Jerusalem, Israel.)

3. Seite 20L [15, S. 247f] des Züricher Notizbuchs. Die aus dem linearisierten Riccitensor unter Verwendung harmonischer Koordinaten abgeleitete Feldgleichung wird hier um einen Spurterm erweitert. Bereits 1912 hat Einstein damit (in linearisierter Näherung) die Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie von 1915 vor Augen. (Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Albert-Einstein-Archivs, Hebräische Universität von Jerusalem, Israel.)

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