Autarkie und Ostexpansion. Planzenzucht und Argraforschung im Nationalsozialismus

Herausgegeben von Susanne Heim



INHALT
 
Susanne Heim: Einleitung
 
Jonathan Harwood: Politische Ökonomie der Pflanzenzucht in Deutschland ca. 1870 bis 1933
 
Thomas Wieland: "Die politischen Aufgaben der deutschen Pflanzenzüchtung". NS-Ideologie und die Forschungsarbeiten der akademischen Pflanzenzüchter
 
Irene Stoehr: Von Max Sering zu Konrad Meyer - ein "machtergreifender" Generationswechsel in der Agrar- und Siedlungswissenschaft
 
Michael Flitner: Agrarische Modernisierung im genetischen Diskurs. Ansatzpunkte zu einem internationalen Vergleich 1925-1939
 
Uwe Hoßfeld/Carl-Gustaf Thornström: "Rasches Zupacken". Heinz Brücher und das botanische Sammelkommando der SS nach Rußland 1943
 
Susanne Heim: Forschung für die Autarkie. Agrarwissenschaft an Kaiser-Wilhelm-Instituten
 
Bernd Gausemeier: Mit Netzwerk und doppeltem Boden. Die botanische Abteilung des KWI für Biologie in der nationalsozialistischen Wissenschaftslandschaft
 
Maria Zarifi: Das deutsch-griechische Forschungsinstitut für Biologie in Piräus 1942-1944
 
Stanislaw Meducki: Agrarwissenschaftliche Forschungen in Polen während der deutschen Okkupation. Die landwirtschaftliche Forschungsanstalt in Pulawy
 
Elvira Scheich: Elisabeth Schiemann (1881-1972): Patriotin im Zwiespalt
 
Michael Schüring: "Ein unerfreulicher Vorgang". Das Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung in Voldagsen und die gescheiterte Rückkehr von Max Ufer
 
 

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Christine Rüter, 10. April 2002